♥ Der Weg eines Frauenjägers ♥
Sonntag, 15. Januar 2012
Rekrutierung und Heimsieg
Es ist wieder Sonntag und ich blicke auf mein vergangenes Wochenende und Woche zurück. Wieder einmal, muss ich mir selbst auf die Schulter klopfen. Alles was meine Person angeht, ist zu meiner vollsten Zufriedenheit eingetroffen. Genau wie ich es vorausgesagt hatte. Manche würden mich Nostradamus nennen, aber das bin ich nicht, denn ich spreche eigentlich immer nur das Offensichtliche aus. So habe ich auch leider kommen sehen, was einem Freund von mir in dieser Woche passiert ist. Ist er ein Freund? Nein, er ist mehr als das, er ist ein sehr guter Freund. Wir kennen uns schon ewig, doch so wie ich ihn in der letzten Woche zu Gesicht bekam, erschreckte mich bis ins Mark. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Er sah aus wie aus dem Hintern gezogen. Wie ein Häufchen Elend. Zerstört, gepeinigt und voller Trauer und Schmerz.

Bro’s ihr wollt wissen was passiert war? Ihr wisst es doch schon längst! Es gibt wirklich viele Dinge, die es schaffen einen in die Knie zu zwingen. Jedoch gibt es nur sehr, sehr wenige die es schaffen, dich zu zerstören. Die es schaffen dich so fertig zu machen, dass du nicht mehr weißt was du tun sollst. Sachen die dir den Schlaf rauben. Sachen die dich ferngesteuert wirken lassen. Sachen die dich rastlos durch die Strassen treiben. Sachen die dich mit der Zeit krank machen. Sachen die dich zu Taten bringen, die du nie bei klarem Verstand gesagt oder getan hättest. Sachen die dich zum Vollidioten umwandeln und dir deine gesamte Würde rauben.

Eine Sache davon ist- und ich behaupte, bei uns Männer ist das die häufigste aller, die Sache „Frau“. Bin ich nicht das Beste Beispiel dafür? Ich habe mich geändert. Zum Guten oder Schlechten? Das soll jeder für sich selbst entscheiden, denn hier geht es nicht um mich. Mein Freund war nie wie ich. Er ist ein Beziehungsmensch, für den es nichts schöneres gibt, als seinen Lebensabend mit einer Frau zu verbringen, die ihm die selben Gefühle entgegenbringt wie er für sie empfindet. Er würde nie meinen Weg gehen, so dachte ich zumindest. Bis ich ihn diese Woche sah! Als ich ihn ansah sah ich mich! Ich sah mich, wie ich mich damals in der gleichen hilflosen Situation befand. Er war verlassen worden. Er ging zur arbeit und er bekam einen Kuss, er kam nach hause und er war allein. Sie war weg, hatte alles mitgenommen wofür er gekämpft hatte. Sie nahm ihm alles, vor allem sein Herz. Sie sprachen, so erzählte er, mir mit einer so leisen und schlurzenden Stimme, dass ich ihn kaum verstehen konnte, Stunden. Sie sprachen über alles was passiert war, was sie dazu brachte es zu beenden und schließlich sagte sie es: “Meine Gefühle für dich haben sich nicht richtig entwickelt“. Als er mich anschaute und sagte, dass sie es mit diesem Satz beendet hatte, fühlte ich mich wie in meiner eigenen Vergangenheit und wusste gleichzeitig, das er ab diesem Tage nie mehr der Selbe sein würde. Er, weiß es noch nicht. Aber ich weiß es! Ich sah in seinen Blick, einen Blick den ich bei ihm noch nie zuvor gesehen hatte, dass etwas in ihm gestorben war.

Er tat mir so leid, da ich wusste wie er sich gerade fühlte, aber Mitleid hilft keinem weiter. Trost ja, Mitleid nein! So spendete ich ihm Trost, sprach mit ihm über die Situation und seine nächsten Schritte. Ich hoffe er hält sich dran. Tja, er war nie wie ich und das wollte er auch nie sein. Im Gegenteil, er sagte sogar immer zu mir, wie ich das mit den Frauen mache, nicht seins wäre und richtig kacke fände. Doch er hat in der letzten Woche unwissend schon den ersten Schritt auf meinem Wege beschritten. Einen Schritt den er nicht selbst getan hat…

Es gibt halt Sachen, die dich Dinge machen lassen, die du im klaren Verstand nie getan hättest. Willkommen in meiner Welt mein Freund.

Mein Freitag war brillant. Ich fuhr zu meiner Neujahrseroberung um den Abend mit ihr zu verbringen. Bei ihr angekommen ging ich hoch und bevor ich in der Tür stand hatte ich auch schon mein Begrüßungsküsschen. Ihr strahlendes Gesicht verriet mir, dass sie sich tierisch freute mich zu sehen. Wir entschieden uns doch keine DVD zu gucken, denn sie wollte lieber etwas mit mir in einer kleinen Bar trinken gehen. Da ich ziemlich flexibel bin, willigte ich ein. Wir unterhielten uns ziemlich gut. Ich ertappte mich sogar dabei, dass ich Sachen von mir erzählte, die ich eigentlich nicht erzählen wollte. Aber was soll’s, ich mag sie ja und die Zeit mit ihr ist wirklich wunderbar. Ich genieße es gewollt zu werden, ich suhle mich in ihren kleinen Berührungen und ihrer angenehmen Gesellschaft. Ja sie hat Klasse. Sie ist hochintelligent und weiß sich zu benehmen und auszudrücken. Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum wir uns so ungezwungen und ungeniert unterhalten können. Ich liebe die Gespräche mit ihr. Endlich eine Frau auf meiner Augenhöhe. Herrlich. Wir blieben einige Stunden in der Bar, bis sie mir ganz unmissverständlich zu verstehen gab, dass sie jetzt mit mir nach hause wolle. Sie tat das, indem sie ihre Hand langsam meinen Oberschenkel nach oben wandern ließ. Wir bezahlten und gingen. Bei ihr angekommen, küssten wir uns schon im Treppenhaus. Kaum in ihrer Wohnung, waren wir auch schon nackt. Wir liebten uns leidenschaftlich. Zwar nur einmal, aber ich muss sagen, dass es mir sehr gut gefiel. Ihr erst recht, denn das zeigte sie mir in ihrer absoluten sexy Körperhaltung und Bewegungen während des Sex. Frauen glaubt mir es gibt da Unterschiede wie Tag und Nacht, aber das ist ein Thema was ich evtl. in einem späteren Beitrag thematisieren werde. Wir schliefen dann irgendwann Arm in Arm ein. Da ich einige Bro’s zum Frühstück erwartete, machte ich mich um Neun vom Acker. Wir werden uns in der Woche vielleicht nicht sehen, da mich ja schon die Weihnachtsmarktbraut und meine Ex besuchen wollen. Aber wir werden sehen. Vielleicht geht ja spontan etwas.

Gestern habe ich mal wieder ein Heimspiel für mich entschieden. Die Süße aus dem Irish Pub war zu Besuch. Eigentlich war geplant, was trinken gehen und dann zu mir. Aber während der Woche entschied ich mich die rotzfreche Tour zu fahren. So schrieb ich ihr, dass ich keine Zeit hätte was für Samstag zu planen. Sie solle entscheiden wo sie hin möchte. Als andere Alternative bot ich ihr an uns direkt bei mir zu treffen. Sie entschloss sich direkt zu mir zu kommen. Wir verabredeten, dass wir zusammen was kochen und dann den anschließenden Abend bei mir verbringen wollten. So brutzenten wir ein leckeres 3 Gänge-Menü was mehr als köstlich war. Wir aßen bei Kerzenschein und leiser stimmungsvoller Musik

Ein netter Abend war im Gange und ich wusste jetzt schon, dass ich sie nur wollte um zu sehen wie sie im Bett war. Sie war im geistigen nicht dumm, aber bei weitem nicht meine Liga. Bro’s ihre Oberweite muss aber an dieser Stelle erwähnt werden. Mein Gott waren die riesig. Doppel D lässt grüßen. Ich musste unbedingt wissen ob die echt waren. So entschied ich mich direkt in die Offensive zu gehen. Als sie am Fenster stand umarmte ich sie von hinten und küsste sanft ihren Nacken. Sie legte sofort die geküsste Stelle frei und forderte mich so auf ihren Hals zu küssen. Meine Hände gingen auf Wanderschaft bis sie endlich am Ziel waren. Ich hielt ihre Brüste in meinen Händen. Sie genoss meine Berührungen und ich merkte, wie ihr Atem immer schneller wurde. Sie drehte sich um, küsste mich und ich merkte wie unsere Berührungen immer heftiger wurden. Wild küssend, fummelnd und voller Vorfreude fielen wir auf mein Bett. Alles war gut… aber denn! Sie war nackt, ich war nackt, ja ihre Brüste waren echt, beide völlig geil aufeinander und bereit den nächsten Schritt zu machen. Also Kondom drüber und rein ins Vergnügen.

Dann kam der Rückschlag. Ja, es fühlte sich gut an, aber etwas mehr Initiative hätte ich mir schon gewünscht. Ich mag es leidenschaftlich, aber das war mal ganz ehrlich gesagt nix. Leises Hecheln war alles was sie zustande brachte. Null Bewegung und das schlimmste war, dass sie dachte, es hätte mir so Spaß gemacht. Also eine Eisenbahnschiene wäre aktiver im Bett gewesen. Was soll ich sagen, gut war anders. Als wir fertig waren, dreht sie sich um und fragte allen ernstes ob es mir gefallen hätte. Für sie wäre es genial gewesen. Hatte die gerade anderen Sex als ich? Sie musste an meinem Blick gesehen haben, dass etwas nicht stimmte. Ich sagte ihr: „Süße ganz ehrlich, dass war echt scheiße“. Sie schaute mich entsetzt an. Ich erklärte ihr, dass Sex für mich etwas anderes sei, als das was wir gerade gemacht hatten. Weiter erklärte ich ihr auch, dass sie auch daraus lernen könne. Jetzt sagte sie etwas was mich umhaute. Sie sagte: „Da hast du recht. Dann zeig es mir doch wie du es gerne hättest.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Wir startet Runde zwei und Bro’s, ich sagte und zeigte ihr, was und wie ich es wollte. Es war als wäre ich mit einer anderen Frau im Bett. Sie stöhnte und bewegte sich im Rhythmus unserer Liebe. Als sie kam schrie sie richtig und ließ sich völlig fallen. „Dieser Sex war gut.“ sagte ich zu ihr als wir fertig waren. „Nein sagte sie, dass war Hammer, danke“ grinste sie und gab mir einen Kuss. Wir hatten in der Nacht noch einmal Sex und es war richtig heiß. Also Bro’s wenn ihr eine Freundin habt bei der ihr sexuell nicht auf eure Kosten kommt, sagt es eurer Freundin denn nur dann kann sie auch was dran ändern. Glaubt mir es lohnt sich, für beide Seiten. In der Nacht fuhr sie dann nach hause. Sie sagte nochmals: „Danke für diese wundervolle Nacht. Sehen wir uns wieder?“. Ich überlegte kurz und antwortete mit ja.

Denn Bro’s ganz ehrlich, wenn ich ihr in einer Nacht beibringen kann guten Sex zu haben, was kann ich ihr denn dann in mehreren Nächten alles zeigen. Ich freue mich darauf. Das dürfte interessant werden!

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Letzte Aktualisierung: 2012.01.25, 19:49
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